Diagnose

Traditionelle Urindiagnose

Die traditionelle Harndiagnose stellt eine eigene in sich geschlossene Lehre dar. Als eine aussagekräftige Ganzheitsdiagnose liefert sie eine Vielzahl relevanter Informationen, die in ein naturheilkundliches Therapiekonzept umzusetzen sind.

Der Morgenurin des Patienten wird in 6 Teströhrchen gefüllt und verschiedene Reagenzien zugegeben. Dadurch kommt es zu Reaktionen und deutlich erkennbaren Veränderungen, die Aufschluß über funktionelle und krankhafte Zustände geben.

Danach folgt die „Kochprobe“, d.h. die Röhrchen werden kurz aufgekocht. Die Temperaturerhöhung bedingt weitere Reaktionen und Veränderungen des Harns in den einzelnen Teströhrchen.

Diagnostisch werden die 6 Teströhrchen zu den unterschiedlichen Organfunktionssystemen in Beziehung gebracht.

Speicheltest

Mikronährstoffanalyse