Therapie
Hock-Methode
Die Hock-Methode ist ein manuelles Verfahren, bei dem mit einfachen Handgriffen Beckenschiefstände, Blockaden von Gelenken und fehl stehende Wirbel befundet und behandelt werden.
Entwickelt hat diese Methode (und die Hock-Schmerztherapie) der Heilpraktiker Burkhard Hock. Durch jahrelange Erfahrungen in seiner Praxis in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten, Radiologen und orthopädisch tätigen Chirurgen fand er heraus, welche zentrale Bedeutung das Kreuz-Darmbein-Gelenk hat.
Das Beseitigen eines Beckenschiefstandes ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Schmerztherapie.
Ablauf einer Befundung, Diagnose und Behandlung
Es erfolgt eine ausführliche manuelle Befundung des Beckens
und der Beingelenke mit anschließender Diagnosestellung.
Im zweiten Schritt wird die der Diagnose entsprechende Übung zur Beckenkorrektur ausgewählt und mit dem Patienten durchgeführt.
Zu Hause wiederholt der Patient selbst über ca. 4 Wochen die Übung und nimmt so aktiv an seinem Gesundheitsprozess teil.
Zum Schluss wird die Wirbelsäule auf Wirbelfehlstellungen untersucht.
Im zweiten Schritt wird die der Diagnose entsprechende Übung zur Beckenkorrektur ausgewählt und mit dem Patienten durchgeführt.
Zu Hause wiederholt der Patient selbst über ca. 4 Wochen die Übung und nimmt so aktiv an seinem Gesundheitsprozess teil.
Zum Schluss wird die Wirbelsäule auf Wirbelfehlstellungen untersucht
Hock-Schmerz-Therapie
Die Schmerztherapie ist eine manuelle Methode, bei der der Therapeut überwiegend mit seinen Fingern die Schmerzrezeptoren behandelt. Mit speziellen Übungen wird die Dehnfähigkeit von Muskeln erhöht, was wiederum eine Entlastung der Gelenke bewirkt.
Schmerzen sind meist Warnsignale von Rezeptoren (Messfühler, die sich in den Kapseln, Muskeln oder den Bändern befinden). Die Rezeptoren werden u. a. aktiviert durch Warnsignale wie z. B. Arthrose, Rückenschmerzen, Ischialgie, Hexenschuss, Gelenkschmerzen, Bewegung, Beckenschiefstand, muskuläre Spannung, Hallux-valgus, Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfall…
Cranio-Sakrale Therapie und osteopathische Techniken
Der Name leitet sich ab von Cranium (Schädel) und Sakrum (Kreuzbein). Zwischen diesen beiden Bereichen fließt die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit. Anhand dieser Technik kann der Rhythmus der Flüssigkeit gefühlt und harmonisiert werden. Diese sehr sanfte, manuelle Therapie kann angewendet werden bei: Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, aller Art Muskelverspannungen, Kieferfehlstellungen, Zähneknirschen…